Der erste von der NXTGN Solutions GmbH organisierte CPIoT-Kurs wird am 17. April im Technologie- und Gründerzentrum Ilmenau starten und den Auftakt für weitere IoT Schulungen bilden. Unter dem Thema „Quality Engineering für das Internet der Dinge“ werden sowohl Standards im IoT Umfeld diskutiert als auch neue Trends analysiert. Geschäftsführer Patrick Franke gab dem Expertennetzwerk ASQF, das den Kurs konzipiert hat, ein Interview. In diesem News-Beitrag erhalten Sie einen Auszug des Interviews und erfahren, warum es sich lohnt, zum „Certified Professional for IoT“ zu werden.
Auf die Frage, wofür der Begriff IoT überhaupt steht, erhält man je nach Branche aber auch bereits je nach Abteilung im Unternehmen und je nach konkretem Anwendungsfall durchaus verschiedene Antworten. Wir nutzen das IoT vor allem zur Schaffung neuer Servicemodelle. Das setzt natürlich ein umfassendes Verständnis der Technologie seitens der Unternehmen voraus, in vielen Fällen besteht dort noch ein großer Klärungsbedarf. Dem versuchen wir mit unserer Schulung entgegenzuwirken, wir erklären zunächst die grundlegenden Begriffe und erörtern dann unsere Vorgehensweise bei der Implementierung von IoT. Im gemeinsamen Lernprozess ergeben sich neue Möglichkeiten, Standards für den Umgang mit dem IoT zu entwickeln.
Der CPIoT-Kurs hilft Unternehmen dabei, das Expertennetzwerk in den eigenen Reihen auszubauen.
Ein gewisses technisches Verständnis ist natürlich sehr wünschenswert, Interesse für das Thema IoT im Speziellen wäre natürlich ideal. Unser Kurs bietet eine fundierte Wissensgrundlage für alle am Implementierungsprozess beteiligten Personen im Unternehmen.
Heutige Geräte haben oft deutlich mehr Rechenleistung verbaut als damalige Heimcomputer, unabhängig ob es sich um Unterhaltungselektronik, Haushaltsgeräte oder Fahrzeuge handelt. In dieser Post-PC-Ära, in der im Prinzip jedes Gerät auch ein Rechner ist, wird die Vernetzung der Komponenten unter- und miteinander immer leichter. Sprachsteuerung und KI sind dabei auf dem Vormarsch. Bereits 2020, schätzt man, wird der Großteil aller Suchanfragen per Spracheingabe erfolgen. Von immer größerer Bedeutung sind auch Schnittstellentechnologien wie die Augmented Reality und virtuelle Eingabesysteme.
Mit den wachsenden Möglichkeiten der KI lernen künftige Systeme schneller und präziser auf Befehle zu reagieren, ausschlaggebend dafür ist vor allem die zunehmende Datenmenge. Viele Prozesse werden in Zukunft automatisiert erfolgen können.
Mehr zu aktuellen IoT-Trends finden Sie im Expertenbeitrag "IoT-Trends 2018:„Daten gestalten die Zukunft“.
Quality Engineering und IoT dürfen grundsätzlich nicht voneinander getrennt betrachtet werden. Die Akteure im IoT Umfeld müssen vorausschauende Konzepte für den Lebenszyklus eines Produkts entwerfen. Wer das Quality Engineering im IoT in Vordergrund stellt, betrachtet nicht nur die Programmierung als Qualitätsfaktor, sondern auch Sicherheit, Umwelt und andere Faktoren.
Die Skalierbarkeit des Systems sowie dessen genereller Aufbau erfordern in zunehmenden Maße konstruktives Quality Engineering.
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