Digitalisierungs Blog

3 min Lesezeit

IBC.DIGITAL und VESSEL.DIGITAL auf der embedded world 2019

19. Februar 2019

NXTGN embedded world 2019

Das Internet of Things (IoT) wird greifbar. Die NXTGN SOLUTIONS GmbH zeigt in Kooperation mit der Kompass GmbH an zwei Beispielen, wie der Prozess „vom Sensor zum Geschäftsmodell“ schnell und skalierbar umgesetzt werden kann. Vom 26. bis 28. Februar präsentieren wir auf der embedded world 2019, wie wir mobile pharmazeutische Behälter und Intermediate Bulk Container (IBC) sicher in die Welt von IoT einbetten und welcher Mehrwert für Unternehmen und Kunden entsteht. Besuchen Sie uns auf der embedded world am Stand 4-478.

NXTGN verfolgt einen zielorientierten und schrittweisen Digitalisierungsansatz. Notwendig sind hier viele kleine Schritte bis zur vollständigen digitalen Transformation. Unternehmen benötigen Unterstützung dabei, Ihre Produkte mit sekundären Produktmerkmalen auszustatten, um ihren Serviceprozess zu verbessern und neue Geschäftsmodelle zu kreieren. Mit den Lösungen IBC.DIGITAL und VESSEL.DIGITAL schaffte NXTGN Paradebeispiele für transparente und konfigurierbare Geschäftsprozesse. Ein echter Mehrwert durch IoT.

Digitalisierung greifbar gemacht: IBC.DIGITAL und VESSEL.DIGITAL

Sowohl bei Prozesscontainer und IBCs aus den Bereichen Pharma, Chemie, Kosmetik etc. haben die Hersteller, Kunden- und Wartungsfirmen nur eingeschränkte Informationen darüber, wo und in welchem Zustand sich ein Container gerade befindet. Diese Transparenz ist aber wichtig, um Servicekräfte effektiv einzusetzen und, im Falle der Prozessbehälter, auch um Sicherheit zu gewährleisten.

Bei Prozessbehältern funktioniert es folgendermaßen: Sensoren prüfen verschiedene Parameter im Prozessbehälter wie Druck, Temperatur und Drehzahl des Rührwerks. Sobald hier außergewöhnliche Abweichungen auftreten, wird sofort ein Alarm ausgelöst, der an das System übertragen wird. Hierdurch wird vor allem das zu transportierende Medium geschützt, außerdem lassen sich hohe Reparaturkosten der Container vermeiden. Weitere Vorteile der digitalisierten Geschäftsprozesse sind optimierte Logistik, verringerte Transportgutbeschädigungen sowie weniger Dokumentationsaufwände.

Mittels Kooperation vom Sensor zum Geschäftsmodell

Die Sensortechnik bildet den Anfang der Wertschöpfungskette. Für VESSEL.DIGITAL stattete die Kompass GmbH etliche pharmazeutische Behälter mit innovativen Sensoren aus. Diese Daten lassen sich per „Wireless Sensing“ leicht übertragen und in das von NXTGN entwickelte Serviceportal einspeisen. So werden die Sensordaten in Kombination mit den Standortdaten interpretierbar.

Innovationen entdecken, Innovation gefunden

Die embedded world ist eine Fachmesse für Themen wie Sicherheit elektronische Systeme, Internet of Things und Energieeffizienz, die sich in diesem Jahr unter dem Motto „Innovationen entdecken“ ihren zahlreichen Besuchern in der Messe Nürnberg präsentiert. Am Stand 4-478 bekommen Sie eine Idee davon, wie ein Serviceportal effektives Monitoring von industriellen Behältern ermöglicht.

Das Serviceportal bringt alle Daten zusammen

Die über Sensoren und Tracking erfassten Daten werden einfach an einen Cloud-Speicher übertragen. Somit verfügt das Serviceportal über eine standortunabhängige Datenbereitstellungen und auch der Servicetechniker kann unterwegs mit Informationen versorgt werden.

Bisher nur schwer erreichbare Informationen werden zentral leicht zugänglich. Keine Fragen mehr wie: Wo befinden sich meine Prozesscontainer? Wann ist die nächste Wartung fällig? Wird die vorgeschriebene Kühlung eingehalten? Die gesammelten Sensordaten werden in unserem Serviceportal analysiert, entsprechend aufbereitet und visualisiert. Stellen Sie uns jetzt Ihre Fragen. Wie können wir Ihre Prozesskette optimieren?

Besuchen Sie uns also 26. bis 28. Februar am Stand  4-478 – gemeinsam finden wir es heraus!

Patrick Franke
Autor Patrick Franke

Patrick Franke ist Geschäftsführer bei der NXTGN. Die NXTGN unterstützt Unternehmen dabei prozess- und softwareseitige Herausforderungen der Digitalen Transformation zu meistern. Im Bereich CRM blickt er auf 20 Jahre Erfahrung und über 100 Projekte zurück. Prozessdefinitionen und -implementierungen, sowie die Begleitung der Integration neuer Plattformen, sind die Herausforderungen, denen er sich stellt.